Die Kulinarische Weltreise führt uns diesen Monat nach Peru. Während Volker zu Peru Ceviche und Pisco Sour einfiel, dachte ich an … Meerschweinchen, die neben Alpakas, Enten, Lamas und Puten als Nutztiere gehalten werden. Schließlich zählt gegrilltes Meerschweinchen zu den Gerichten, die man in Peru probiert haben sollte. Allerdings entspricht die
Peruanische Garnelensuppe – Chupe de Camarones
eher meinem Geschmack und lässt sich mit möglichst vielen regionalen Zutaten verwirklichen. Garnelen werden in der Kieler Förde gezüchtet, Erbsen und Bohnen haben gerade Saison. Die Kartoffel hat es vom südamerikanischen Kontinent auch bis nach Schleswig-Holstein geschafft und ist derzeit auf den Wochenmärkten in den verschiedensten Sorten aus neuer Ernte zu bekommen. Sogar die Chilis wachsen üppig in unserem Garten.
Ohne die Garnelen war die Suppe sogar Inschennör kompatibel und hat gut geschmeckt.
Peruanische Garnelensuppe – Chupe de CamaronesMenge: 2 Portionen Eine sämige Suppe aus Garnelen, Kartoffeln, Milch und Chili, sowie frischen Bohnen und Erbsen, mit einem Spiegelei serviert. Zutaten:
ZUBEREITUNG
Gesamtzeit: 1 Stunde |
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mitgereist nach Peru sind:
Backmaedchen 1967: Pie de Limón Zitronenkuchen aus Peru | Fraenkische Tapas: Avocado mit Thunfisch und Frischkäse + Avocado-Dip Guacamole | Chili und Ciabatta: Sarsa mit Rinderbäckchen – Sarsa de Sencas + Passionsfrucht-Tarte – Tarta de Maracuyá + Pollo Saltado – peruanische Hähnchenpfanne mit Reis |
magentratzerl: Ají de Gallina – Cremiges Hühnerragout aus Peru