Archiv der Kategorie: Stöckchen

Top 5

Zorra vom Kochtopf m’invite à repondre les 5 questions suivantes:
Zorra vom Kochtopf hat mich eingeladen, folgende 5 Fragen zu beantworten:

Da mein Französisch grottenschlecht ist und ich es schon vor über 30 Jahren als Schulfach abgewählt habe, gibt es die Antworten nur in deutsch.

1. La meilleure recette, selon vous, que vous ayez publiée sur votre blog.
1. Welches empfindest du als das beste Rezept in deinem Blog?

Die Entscheidung fällt mir nicht leicht, aber als passionierte Bäckerin kommt da wohl nur ein Brot in Frage. Ich wähle Bullerbeeks Roggenvollkornbrot, weil es sich fast ohne Arbeitsaufwand „von allein“ backt und bei uns häufig auf den Tisch kommt. Und womit ich es gern esse, wisst ihr jetzt auch.

2. La photo dont vous êtes la plus fière sur votre blog.
2. Welches Bild/Foto ist nach deiner Meinung das beste in deinem Blog.

ChocSoufflee 001

Jedenfalls finden das auch die Kommentatoren dieses Beitrages.

3. La recette la plus souvent visitée
3. Das meist besuchte Rezept

Das meist besuchte Rezept ist laut Statistik der Glühweinkuchen englische Art als Beitrag zum kulinarischen Adventskalender bei meinem alten Anbieter.

4. La meilleure recette salée que vous ayez empruntée à un autre blog et réalisée.
4. Das beste „salzige“ Rezept, welches du nach einem anderen Blog, nachgekocht hast.

Das ist der Rosenkohl vom Blech den Petra noch in ihrem Scherbenhaufen bei www.20six.de/chili-und-ciabatta liegen hatte.

5. La meilleure recette sucrée d’un autre blog que vous ayez réalisée
5. Das beste „süsse“ Rezept, welches du nach einem anderen Blog, nachgekocht hast.

Keine Frage, das sind Mines Maronenkekse von www.teatime-blog.com, die ich als Chestnut Cookies zum Cookie-Swap eingereicht hatte. Die sind so gut, dass sie sogar einen Preis gewannen..

Ich gebe die Fragen an Petra von Chili und Ciabatta, Mine von www.teatime-blog.com und an Petra von Brot und Rosen weiter.

Küchen-Meme – Kitchen Meme

Bevor ich zu einer Entscheidung kommen konnte, ob ich eine deutschsprachige Küchen-Meme  anstoßen sollte oder nicht, hat mir Mine von www.teatime-blog.com schon das Stöckchen  zugeworfen.

1- Deine Küche:

MeineKüche_1     MeineKüche_2

2- Öffne einen Schrank:

MeineKüche_4

Ich denke, das ist eigentlich selbsterklärend, aber von links nach rechts:

Popcorn-Mais, Weizenflocken für meine Granary-Ersatz-Versuche,
die Amaranth-Honig-Poppies stehen auf einer Dose mit geschälten,
gerösteten Mandeln, das Custard-Pulver vor Vanillesoßenpulver und ganz
rechts Weizenmehl.

3- Elektro-Werkzeug in der Küche:

MeineKüche_5

Meine Kitchen Aid knetet, zerkleinert mit
diversen Vorsätzen und mahlt auch mein Getreide. Und die Kaffeemaschine
läßt den Tag gut beginnen.

4- Lieblingszutaten, die immer vorrätig sind:

MeineKüche_3

Eier, Mehl, Milch und Apfel für
Apfelpfannkuchen, Nudeln und Tomaten für Nudeln mit Tomatensoße. Mit
dem Mehl und nicht abgebildetem Sauerteig kann ich auch jederzeit Brot
backen. Meine Familie wird so schnell nicht verhungern!

5- Mein kleiner Freund aus Stahl:

MeineKüche_6

Ein japanisches, sehr scharfes Obstmesser für nur 9,95 €, das genau für meine Hände geschaffen ist.

 

Ja und nun möchte ich Einblicke in die Küchen von Zorra Fool for Food und die Bauernküche bekommen.

Eine Sache

Das Stöckchen ist nun bei mir gelandet,

dann will ich einmal antworten:

1. Eine Sache die du heute tust, von der du mit 16 nie gedacht hättest, dass du sie jemals tun würdest:
Kinder zu bekommen.

2. Das letzte, was du gekauft hast, ohne dass es irgendeinen Sinn gehabt hätte:
Ein Kleid, das mir weder gepasst noch gestanden hat. Sah sehr hübsch auf dem Kleiderbügel aus!

3. Einen Spitznamen von dir, den heute niemand mehr verwendet / kennt:
Gibt’s nicht

4. Ein großes Ziel in deinem Leben, das du noch erreichen willst:
Ich habe keine grossen Ziele. Es kommt wie’s kommen muss.

5. Den größten Unsinn, den du als Kind gebaut hast:
Ich habe ein Aluminium-Teelicht angezündet auf einer Holzfensterbank vergessen. Hat sich ganz schön tief und schwarz und rund eingebrannt und einmal bin ich  „Schwarz gefahren“.

6. Ein aus heutiger Sicht vielleicht peinliches Poster, das du in deinem Zimmer hängen hattest:
Ich hatte keine Poster an den Wänden, ich hasste Bravo-Starschnitte.

7. Dein größter “Medienauftritt” (Fernsehen, Zeitung, Radio etc.):
Schleswig-Holstein Magazin 1980 ?

8. Vereine in denen du als Kind Mitglied warst:
Im Turn- und Sportverein natürlich

9. Dein aktueller Lieblingswitz:
Dümpeln zwei Luftmatratzen im Wasser. Sagt die eine zur anderen: „Pass‘ auf da kommt ein Haifischschschschsch….

10. Woher du die Person, von der du dieses Stöckchen bekommen hast, kennst:
Aus dem world wide web, leider  kenne ich  sie   nicht persönlich , aber das Bild ist doch schon überzeugend oder?

Stöckchen geht weiter  an Jan und Polly.

Frühstücks-Meme

Petra hat ihre Frühstücksgewohnheiten aufgrund der von Foodfreak gestarteten Umfrage kund getan und das Stöckchen an mich weitergereicht. Welch ein Kompliment, da mein Blogerst so kurz existiert. Klar mache ich da auch mit.

1. Was frühstückst Du an einem normalen Tag?

Ich liebe es deftig: Brot (fast immer selbst gebacken), mit Käse oder Wurst. Dazu ein paar Gurken oder Tomatenscheiben. Ich gebe auch manchmal Marmelade oder Honig auf den Käse. Der Becher Kaffee mit Milch darf natürlich nicht fehlen.

2. Was frühstückst Du an deinem freien Tag?

Unser Sohn versorgt uns seit einiger Zeit am Wochenende mit frischen Brötchen. Dazu gibt es nach Wunsch auch Eier: gekocht, als Spiegelei oder Rührei. Es kann auch schon einmal Pfannkuchen oder für mich Haferbrei geben.

3. Wann frühstückst Du?

Wenn ich arbeite, so zwischen 6.00 und 7.00 Uhr, je nach Arbeitsbeginn. Am Wochenende später, je nach dem wann die Brötchenlieferung eintrifft.

4. Bist Du mit bestimmten familiären Glaubenssätzen oder Traditionen zum Frühstück aufgewachsen?

Eigentlich nicht. In meiner Kindheit gab es entweder Toast oder anderes Brot mit deftigem Belag zum Frühstück, da habe ich keine bestimmten Erinnerungen. Als ich älter wurde und begann auf meine „Linie“ zu achten, musste ich zumindest ein Glas Milch trinken.

5. Welche Erinnerungen verbindest Du mit Pausenbroten oder Lunchboxen?

Bis etwa zur 6. Klasse: „Überraschungspaket“: Aus finanziellen Gründen kaufte meine Mutter „Wurstreste“, die dann auf das Frühstücksbrot kamen. Viele Sachen mochte ich, aber besonders schlimm war Blutwurst oder Zungenwurst. Das mag ich heute noch nicht gerne.

6. bis etwa 9.Klasse haben wir „Klatschbrötchen“ vom Bäcker in der Pause gegessen. In ein aufgeschnittenes Brötchen wurde ein „Schokokuss“ gegeben.

Danach waren Pausenbrote nicht mehr zeitgemäß.

6. Was wäre für Dich ein luxuriöses Frühstück?

Ein möglichst vielseitiges Frühstück mit etwas von jedem: Herzhaft, Gemüse, Obst und gegen ein Glas Sekt habe ich auch nichts einzuwenden. Während unserer „Weltenbummlerzeit“ habe ich alle möglichen Frühstücke kennengelernt und bin für alles offen, bis auf “Toast mit Erdnussbutter“ und dazu Papaya, das gab es mal auf Bali.

7. Wie, wo und wann würdest Du am liebsten frühstücken?

Am liebsten würde ich bedient werden und aus allen nur denkbaren Variationen wählen können, ohne Hektik. Urlaubsfrühstücke an anderen Orten genieße ich besonders.

8. Kannst Du Dich an ein ganz besonderes Frühstück in Deinem Leben erinnern? Was war daran bemerkenswert?

Da gab es viele, aber besonders gut in Erinnerung ist mir das Frühstück im Schloss-Hotel Fleesensee vor zwei Jahren. Am frühen Morgen auf der Terrasse mit Blick auf den „Schlosspark“, traumhaft.

9. Was darf auf einem Frühstückstisch auf keinen Fall fehlen?

Die Tasse Kaffee sonst bin ich ungenießbar.

10. Was möchtest Du uns noch zum Thema Frühstück sagen?

Meine Frühstücksgewohnheiten haben sich im Laufe der Jahre gewandelt, von kräftig, über Cerealien bis hin zu Kaffee und Zigarette war da alles drin, bloß Frühstück im Bett ist auch nix für mich!

Tja, jetzt kommt der schwierige Teil: An wen reiche ich jetzt das Stöckchen weiter?? Zorra , Jan und keine Ahnung.