Archiv der Kategorie: Kuchen und Kekse

Dienstags mit Dorie: Tarte Tatin zum 2. Jahrestag

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Das Rezept dieser Woche haben die Mitglieder von Tuesdays with Dorie per Abstimmung gewählt. Meine Wahl steht auf Seite 312-313 in Baking: From My Home to YoursBild:

Tarte Tatin

Tarte Tatin mit Quitte

Wer genaueres über die Tarte Tatin erfahren möchte, wird wurde bei Petras Kaffeeklatsch bestens informiert. Ich habe statt der Äpfel oder Birnen Quitten und wie Bolli rät, einen Mürbeteig verwendet.

Tarte Tatin mit Quitten

Menge: 1 Tarteform Ø 16,5 cm

Die berühmte Tarte Tatin mit Quitten statt mit Äpfeln

Zutaten:

TEIG

  • 100 Gramm Weizenmehl Type 405
  • 25 Gramm Puderzucker
  • 70 Gramm Butter
  • 10 Gramm Eigelb
  • 1/8 Teel. Salz

BELAG

  • 2 Quitten, geschält, geachtelt
  • 50 Gramm Butter
  • 75 Gramm Zucker

QUELLE

978-0618443369 *

abgewandelt von Ulrike Westphal nach:
Baking: From My Home to Yours978-0618443369 *

ZUBEREITUNG

  1. Aus den Zutaten einen Mürbeteig herstellen. Zwischen Klarsichtfolie auf 18,5 cm Durchmesser ausrollen, den Teig überall mit der Gabel einstechen. Den Teig abdecken und auf einer geeigneten Unterlage bis zur weiteren Verwendung kühl stellen.
  2. Die ofenfeste Form bei mittler Hitze erwärmen und die Butter hinzufügen. Wenn die Butter anfängt zu schmelzen, die Form so schwenken, dass der Rand ebenfalls mit Butter überzogen ist. Das kann man auch mit dem Backpinsel machen. Den Zucker darüberstreuen. Form von der Kochstelle nehmen.
  3. Eine Schicht Quitten in die Form füllen, evtl. eine zweite Schicht darüber geben.
  4. Die Form erneut bei mittler Hitze erwärmen, um den Zucker karamellisieren zu lassen. Je nach gewünschten Farbton dauert das in etwa 1/4 h. Die Form auf ein Backblech stellen.
  5. Den Ofen auf 190 °C vorheizen.
  6. Die Obstschicht noch einmal auf Lücken überprüfen und diese ggf. mit weiteren Quittenstücken auffüllen. Den Mürbeteig aus dem Kühlschrank nemen und über die Früchte geben. Dabei den überstehenden Teig lose nach innen einschlagen. Möglicherweise hat man dann am Rand eine doppelte Schicht Teig.
  7. Die Tarte 30 – 40 Minuten backen, bis der Teig goldbraun geworden ist.
  8. Jetzt eine passende Tortenplatte mit Rand über die Tarte geben und sofort stürzen. Wenn noch Früchte in der Form kleben, diese vorsichtig mit einem Spatel herauslösen und vorsichtig in die Tarte pressen.
  9. Vorsicht, der Karamell ist verflucht heiß. Die Tarte vor dem Servieren mindestens 10 Minuten abkühlen lassen.

Gesamtzeit: 2 Stunden
Vorbereitungszeit: 30 Minuten
Koch-/Backzeit: 40 Minuten

 
 

Dorie Greenspans Rezept gibt es hier oder kauft: Baking: From My Home to Yours978-0618443369 *

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Schneebedeckter Stechpalmenkuchen

Einen Weihnachtskuchen mit vielen Früchten und Puderzuckerglasur wünschte sich unser Zweitgeborener. Seine Wahl fiel auf

Schneebedeckter Stechpalmenkuchen

Schneebedeckter Stechpalmenkuchen

aus der Dezemberausgabe von Good Food. Eine gute Gelegenheit, sämtliche noch im Vorrat befindliche Trockenfrüchte auf einmal aufzubrauchen, als da waren: Beerenmischung, Mischobst, getrocknete Sauerkirschen, Früchtemix, Orangeat und Zitronat.

Während die Früchtemischung abkühlte, habe ich einen ausgiebigen Spaziergang gemacht, um den Stechpalmenzweig zu pflücken.

Schneebedeckter Stechpalmenkuchen

Der Früchtekuchen ist sehr saftig und sättigend, aber auch sehr lecker!

Und hier ist das Rezept, auf besonderen Wunsch eines bloggenden Bäckermeisters übersetzt.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Schneebedeckter Stechpalmenkuchen
Kategorien: Backen, Kuchen, Weihnachten
Menge: 2 Kuchen zu je 8 Scheiben

Zutaten

H KUCHENTEIG
200 Gramm   Muskovado-Zucker, dunkel Ulrike: dark brown soft
      — sugar
175 Gramm   Butter , in Würfeln
700 Gramm   Trockenfrüchte gemischt
50 Gramm   Belegkirschen
2 Teel.   Ingwer, frisch gerieben
1     Orange, Schale gerieben und Saft
100 ml   Rum, Brandy oder Orangensaft
85 Gramm   Pecannüsse
3 groß.   Eier, größe M, verquirlt
85 Gramm   Mandeln, gemahlen
200 Gramm   Weizenmehl Type 405
1/2 Teel.   Backpulver
1 Teel.   Mischgewürz
1 Teel.   Zimt
H VERZIERUNG
250 Gramm   Marzipanrohmasse, halbiert
      Puderzucker zum Bestäuben
2 Essl.   Aprikosenkonfitüre, erwärmt
500 Gramm   Fondand Puderzucker
8     Belegkirschen
1 klein.   Zweig Stechpalme, gewaschen und getrocknet

Quelle

  Good Food magazine, December 2009
  Erfasst *RK* 25.12.2009 von
  Ulrike Westphal

Zubereitung

1. Butter, Zucker, getrocknete Früchte, die ganzen Kirschen, Ingwer, Orangenabrieb und Saft in eine ausreichend große Pfanne geben. Den Rum, Brandy oder Orangensaft darüber gießen. Die Hitze anstellen und langsam zum Kochen bringen, dabei umrühren, damit die Butter schmilzt. Die Hitze reduzieren und etwa 10 Minuten leicht köcheln lassen. Ab und zu umrühren, damit nichts am Boden ansetzt. Von der Kochstelle nehmen und ca. 30 Minuten abkühlen lassen. Ulrike: Es schadet auch nichts, wenn die Masse länger – abgedeckt – steht.

2. Nüsse, Eier, gemahlene Mandeln einrühren, dann Mehl, Backpulver und Gewürze darüber sieben. Alles sorgfältig verrühren. Der Teig ist nun fertig.

3. Den Backofen auf 150 °C/130 °C Umluft/Gas 2 vorheizen. Eine quadratische Backform von 18 cm Butter Kantenlänge buttern und den Boden mit Backpapier auslegen. Die Teigmischung einfüllen und mit einem in heißes Wasser getauchten Löffel glätten und 45 Minuten backen. Danach die Hitze auf 140 °C/120 °C Umluft/Gas 1 und eine 1 h weiterbacken, bis ein Holzstäbchen ohne Rückstände aus dem Kuchen kommt. Auf einem Gitterrost auskühlen lassen.

Der Kuchen hält sich gut in Folie verpackt 2 Monate oder kann bis zu 1 Jahr tiefgefroren werden.

4. Den Kuchen halbieren und so zurechtschneden, dass die Textur des Kuchens von allen Seiten zu sehen ist. Jedes Stück Marzipan auf einer mit Puderzucker bestäubten Arbeitsfläche auf die Größe der Oberseite der Kuchen zuschneiden.

5. Die Oberfläche der Kuchen mit der Konfitüre bestreichen und mit der Konfitürenseite auf das Marzipan drücken. Das überschüssige Marzipan mit einem scharfen Messer wegschneiden.

6. Den Fondant-Puderzucker zu einer streichfähigen Masse verarbeiten und auf die Marzipandecke geben, so dass diese über den Rand läuft. Mit den Kirschen und den Stechpalmenblättern verzieren und fest werden lassen. Der verzierte Kuchen hält sich in einer Kunststoffschüssel 4 – 7 Tage.

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Frohe Festtage mit Orangen-Haferkeksen

Ich wünsche allen frohe Festtage!

Wir verbringen das Fest diesmal anders als sonst, das ist der Lauf der Dinge.

Hier noch das Rezept der

Orangen-Haferkekse

Orangen-Haferkekse

die als Geiseln ihren Weg in die Schweiz fanden.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Orangen-Haferkekse
Kategorien: Backen, Kekse
Menge: 80 Stück

Zutaten

350 Gramm   Kernige Haferflocken
100 Gramm   Kokosraspel
75 Gramm   Sonnenblumenkerne
75 Gramm   Sesamsaat
100 Gramm   Erdmandelflocken*
      Oder
100 Gramm   Mandeln, gemahlen
150 Gramm   Dinkelmehl Type 630
175 Gramm   Brauner Zucker
1 Teel.   Feines Meersalz
200 Gramm   Butter
250 Gramm   Milde Orangenmarmelade (z. B. von Chivers)
1 Teel.   Weinsteinbackpulver
70 ml   Milch
4     Kandierte Orangenscheiben; Ulrike: Orangeat
      Fett für das Backblech

Quelle

  Brigitte Extra, Heft 24/2009
  Erfasst *RK* 12.11.2009 von
  Ulrike Westphal

Zubereitung

Haferflocken, Kokosraspel, Sonnenblumenkerne und Sesam mischen und in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten. Herausnehmen und vollständig abkühlen lassen. Ulrike: 15 Minuten bei 175 °C auf einem Backblech im Ofen geröstet

Erdmandelflocken oder gemahlene Mandeln, Dinkelmehl, Zucker, Salz und die vorbereitete geröstete Mischung vermengen.

Den Backofen auf 180 °C, Umluft 160 °C, Gas Stufe 3 vorheizen.

Butter und Marmelade zusammen schmelzen lassen. Die Mischung vom Herd nehmen und das Backpulver einrühren.

Buttermischung und Milch nach und nach zu den Flocken geben und dabei mit den Händen zu Streuseln verkneten. Ein Backblech fetten, die Streusel darauf verteilen und mit den Händen flach zu einem Boden zusammendrücken.

Kandierte Orangenscheiben in feine Spalten schneiden und auf dem Flockenteig verteilen. Auf der unteren Schiene im Ofen etwa 35 Minuten goldbraun backen.

Herausnehmen und etwa 15 Minuten abkühlen lassen. Dann in etwa 2 x 6 cm große Rechtecke schneiden und ganz abkühlen lassen.

:OHNE WARTEZEIT FERTIG IN 1 Stunde
:PRO STÜCK ca. 85 kcal, E 2 g · F 5 g · KH 9 g
:Hält sich etwa 2 Wochen

TIPPS:

Die Kekse am besten 1 Woche in einer gut verschlossenen Dose durch ziehen lassen.

*Erdmandelflocken sind auch unter dem namen Chufas bekannt. Sie schmecken auch super im Müsli.

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TWD – Dienstags mit Dorie: Sablés

Das Rezept dieser Woche hat Barbara von Bungalow Barbara von Seite 132/133 aus Baking: From My Home to YoursBild* ausgewählt:

Sablés

Sables 002

Ich bin ein wenig spät dran, deshalb reiche ich Geschmacksprobe und Rezept in deutscher Sprache später nach.

21:00 Nette Kekse, aber nicht mürbe genug. Ich habe abweichend vom Rezept die frisch geformten Rollen in braunem Zucker gewälzt. Das ist uns der Süße zuviel.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Sablés
Kategorien: Backen, Kekse
Menge: 50 Kekse cm

Zutaten

230 Gramm   Butter, Zimmertemperatur
100 Gramm   Zucker
25 Gramm   Puderzucker
1/4 Teel.   Salz
2     Eigelbe, Größe M
250 Gramm   Weizenmehl Type 550
H ZUM DEKORIEREN
      Dekorzucker
      Eigelb, verquirlt

Quelle

978-0-618-44336-9978-0-618-44336-9* modifiziert nach: Dorie Greenspan
Baking: From My Home to Yours978-0-618-44336-9*
ISBN 978-0-618-44336-9
  Erfasst *RK* 08.12.2009 von
  Ulrike Westphal

Zubereitung

Butter auf mittlerer Geschwindigkeit mit dem Flachschläger der Küchenmaschine verrühren. Zucker, Puderzucker zufügen und glatt rühren. Auf langsamer Geschwindigkeit die Eigelbe einrühren. Das Mehl esslöffelweise unterrühren, dabei aufpassen, dass die Küche nicht eingemehlt wird. Nur so lange rühren, bis das Mehl gerade in der Teigmasse verschwunden ist.

Den Teig auf einer glatten Arbeitsfläche zu einer Kugelformen und in 2 Teile teilen. Jede Hälfte zu einer Rolle von ca. 22 cm ausrollen. Die Rollen in Plastikfolie wickeln und mindestens 3 Stunden kalt stellen. Der Teig ält sich im Kühlschrank bis zu drei Tagen und im Tiefkühler biz zu 2 Monaten.

Den Backofen auf 180 °C vorheizen

Die Teigrollen auswickeln und auf Wachspapier legen. Die Rolle mit Eigelb bestreichen und mit Dekorzucker bestreuen.

Die Rollenenden wenn nötig begradigen und die Rolle in ca 8 mm (nicht dünner als 6 mm und bis zu 1,2 cm ) dicke Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.

Sables 001

16:00 Hier ein Blick durch die Backofentür A sneak peek through the oven door.

Bei 180 °C etwa 17 – 20 Minuten backen. Die Sables sllen von unten und an den Rändern leicht gebräunt, ansonsten aber noch blass aussehen. Die Kekse aus dem Backofen nehmen und 2 Minuten abkühlen lassen. Danach auf einem Gitterrost auskühlen lassen. Mit der 2. Teighälfte genauso verfahren.

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Für das Rezept in Englisch besucht Barbara von Bungalow Barbara und für weitere Sablés besucht die Blogroll auf der Seite von Tuesday’s With Dorie

Sorry no post in English this week.
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Wer hat’s erfunden? Von Kemm’schen und Braunen Kuchen

Keksdose KemmWenn man diesen Artikel liest könnte man tatsächlich glauben, dass die Geschichte wahr ist und die Braunen Kuchen von Herrn Kemm erfunden wurden. Seitdem ich aber dieses Buch: Wie der Bismarck auf den Hering kam: Kulinarische LegendenBild gelesen und bei diesem Treffen eine Historikerin (www.spurensuchen.de/index.htm nicht mehr erreichbar) persönlich kennenlernen durfte, glaube ich das nicht mehr. Es ist nicht immer ganz einfach, den tatsächlichen Ursprung eines Rezeptes festzustellen. So auch in diesem Fall: Im Jahre backte Herr Kemm in seiner Altonaer Bäckerei Braune Kuchen. Interessanterweise gehörte Altona seit 1640 zum Herzogtum Holstein und somit auch zum dänischen Königreich. 1803 war Altona nach Kopenhagen die zweitgrößte Stadt innerhalb des dänischen Gesamtstaates. Und da keine dänische Weihnachtsfeier ohne ihr traditionelles Weihnachtsgebäck Brune Kager//Braune Kuchen auskommt, wird Herr Kemm ein bekanntes Rezept nach seinem Geschmack abgewandelt haben. Und das erklärt auch, warum nicht nur in Hamburg, sondern auch in Schleswig-Holstein und Dänemark Braune Kuchen zur Weihnachtszeit sehr beliebt sind. 2005 habe ich bereits in zwei Varianten Braune Kuchen gebacken, dieses Jahr waren die

Braune Kuchen nach Konditormeister Andersen

Braune Kuchen -  Konditor Andersen

an der Reihe. Dieses Rezept kommt ohne Rübensirup und Rosenwasser aus. Ein nettes Rezept, die Kekse schmecken auch gut, aber nicht als Brotbelag auf einem Butterbrot.

Mein Dank geht an die Historikerin und Köchin, die sogar noch nachforscht, wie alt Braune Kuchen tatsächlich sind. Da bleiben noch viele Varianten zum Ausprobieren.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Braune Kuchen – Konditormeister Andersen
Kategorien: Backen Kekse
Menge: 1 Rezept

Zutaten

H GRUNDTEIG
300 Gramm   Honig
50 Gramm   Roggenmehl Typ 1150
250 Gramm   Weizenmehl Typ 1050
H TEIG 2
210 Gramm   Suessrahmbutter
110 Gramm   Schweineschmalz
45 Gramm   Puderzucker
2 Gramm   Salz
8 Gramm   Zimt
1 1/2 Gramm   Kardamom
1 Gramm   Anis
1 Gramm   Nelke
1 Gramm   Koriander
5 Gramm   Hirschhornsalz
5 Gramm   Wasser
3 Gramm   Pottasche
5 Gramm   Wasser
370 Gramm   Weizenmehl Typ 1050

Quelle

  //www.cafe-andersen.de/
  Erfasst *RK* 18.11.2007 von
  Ulrike Westphal

Zubereitung

Grundteig:

Honig und Mehl mischen und verkneten. In einem fest verschlossenen Behaelter kuehl lagern (ideal: einen Monat, mindestens sieben Tage). Dabei bilden sich Milch- und Essigsaeuren in dem Teig, die spaeter mit den zuge gebenen Triebmitteln reagieren koennen

Zubereitung Teig 2

In den Grundteig (einen Tag vorher an einem warmen Ort lagern, damit er nicht zu fest ist) nach und nach das Schmalz unterarbeiten, danach die Butter. Dann Puderzucker, Salz und die Gewuerze hinzugeben. Das mit Wasser vermischte Hirschhornsalz zum Teig dazugeben. Erst danach die auch mit Wasser verruehrte Pottasche unterkneten. Nun mit dem Mehl zu einem festen Teig verkneten. Den Teig 1 Tag ruhen lassen.

Danach den Teig ca. 3mm stark ausrollen, je duenner desto besser. Mit dem Lineal 3×6 cm grosse Rechtecke abmessen und zuschneiden, auf ein Backblech mit Backpapier legen, bei 180°C 15-20 Minuten backen. In einer gut schliessenden Keksdose aufbewahren.

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