Ich finde die Aktion, sich selbst und andere dazu zu motivieren, im Jahre 2017 Gerichte selbst zuzuberbeiten, an die man sich bislang noch nicht getraut hatte, mehr als unterstützenswert.
Ich selbst kaufe durchaus auch Fertigprodukte, aber nur, wenn das Zutatenverzeichnis keine Zutaten enthält, die ich nicht auch selbst verwendet hätte. Das kann manchmal sehr schwierig werden. Diesen Monat widmet sich die Kochcrew von Kochblog-Action dem Thema Eintöpfe, Soßen und Fonds. Der Übergang von Suppen zu Eintopf ist fließend. Hier wird definiert, dass Suppen eher als Vorspeise und Eintöpfe als Hauptmahlzeit gereicht werden. Wie auch immer, ich liebe Suppen und/oder Eintöpfe, sie lassen sich auch so wunderbar vorbereiten und einkochen und dienen mir als Lunch at Work. Für diese wohlschmeckende
Kartoffel-Sauerkraut-Suppe mit Apfel
habe ich selbst hergestelltes Sauerkraut aus Rotkohl und rotfleischige Kartoffeln verwendet und sogar eingekocht. Doch von Anfang an: Im Oktober kaufte ich einen „kleinen“ Rotkohl von 2 kg, der zu eben jenem Rotkohlsalat und Coleslaw verarbeitet wurde. Den übrig gebliebenen Rotkohl habe ich zu
Rotkohl-Sauerkraut
fermentiert, das sich nach Abschluss der Gärung gekühlt mindestens 3 Monate hält. Zur längeren Haltbarkeit kann es auch bei 100 °C etwa 30 Minuten im Dampfdrucktopf eingekocht werden.
Kartoffel-Sauerkraut-Suppe mit ApfelMenge: 4 Portionen
Zutaten:
ZUBEREITUNG
Gesamtzeit: 45 Minuten |
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Die Zutaten erklären ja nun wirklich gut, wieso die Suppe so eine Farbe hat! Und die Zutaten erklären auch, dass diese Suppe gut schmecken muss. :)
Immer eine gute Suppe :-)
ich glaub ich möchte jetzt auch endlich mal was fermentieren!
Das sieht sehr lecker aus und das ist ne super Aktion!
Liebe Grüsse
Clara
Ja, finde ich auch, genau wie deine Gemüseexpedition
vielen Dank!
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